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    Schiller-Saal

    E7 / IDE / Eclipse u. Tools
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: IDE / Eclipse u. Tools

    Live Hacking: Durch Refactoring zu sauberem Code

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    Roland Mast))) (Sybit GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    *
    Projektmanager
    *
    IT-Manager
    *

    Abstract:

    Code wird viel öfter gelesen als geschrieben. Deshalb ist es wichtig, dass die Implementierungen leicht verständlich sind. Ansonsten kommt es zu immer längeren Entwicklungszeiten und vielen Fehlern. Das Einhalten wichtiger Design-Prinzipien sorgt für die Wartbarkeit der Software. Refactoring hilft bei der Wartung oder Erweiterung von weniger sauberem Code.

    In meinem Vortrag werde ich kurz einige Clean-Code-Prinzipien vorstellen und ein paar wichtige Refactoring-Methoden aufzeigen. Den größten Teil wird jedoch ein Live-Refactoring einnehmen, in dem ein bestehendes Stück Java-Code nach und nach verbessert wird. Unit-Tests dienen dabei als unabdingbare Hilfe, um jederzeit die korrekte Funktionalität überprüfen zu können. Der nächste Entwickler, der diesen Code lesen muss, wird uns dankbar sein.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.1 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Roland Mast
    Roland Mast
    Roland Mast
    Roland Mast ist Software Architekt, Senior-Entwickler und Scrum Master bei der Sybit GmbH. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung von großen Content Management Systemen und Web-Applikationen im Medien-Umfeld. Dabei liegen ihm vor allem agile Werte, Software Craftsmanship und Architektur am Herzen. Roland Mast ist regelmäßiger Sprecher auf Konferenzen und Autor von Fachartikeln.

    Beethoven-Saal

    B7 / Core-Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Core-Java

    Top Java Performance Fehltritte

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    Andreas Grabner))) (Dynatrace)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    ****
    Projektmanager
    **
    IT-Manager
    ***

    Abstract:

    Wundern Sie sich oft warum Ihr Online Bankingportal schon wieder im Maintenancemodus ist, oder warum der Online Bezahlvorgang Ihres Lieblingshändlers ewig dauert und hin und wieder mit einer komischen Fehlermeldung endet?

    Falsch konfigurierte O/R Mapper verursachen Millionen an SQL Abfragen und "Leaken" DB Connections, unnötig vieles Logging beeinflusst Disk I/O, Memory Leaks bringen die JVMs alle paar Stunden zum Crash und falsch oder vergessene Konfigurationen in XML Dateien führen zu Millionen an "Control-Flow-Exceptions", welche es niemals in ein Logfile schaffen und somit unentdeckt bleiben.

    Dies sind ein paar Beispiele, warum bekannte Enterprise Anwendungen in den letzten 12 Monaten unerreichbar waren - einige davon schafften es sogar in die nationale (z.B. Bank Austria) und internationale Presse (z.B. Healthcare.gov). In diesem Vortrag zeige ich Ihnen, wie Sie diese typischen Problempatterns identifizieren und verhindern können - und wie Sie obendrein Ihre Continuous Delivery Pipeline mit zusätzlichen Qualitätsschranken versehen können, damit keine kleine Codeänderung mit großen Auswirkungen es bis in den Livebetrieb schafft.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 4.0 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Andreas Grabner
    Andreas Grabner
    Andreas Grabner
    Andreas Grabner arbeitet seit mehr als 15 Jahren im Software Performanceumfeld. Hauptschwerpunkte sind Java, .NET und Web Performance. In seiner aktuellen Position bei Dynatrace arbeitet er als Developer Advocate und hilft und unterrichtet Entwickler, Tester und Architekten um qualitativ bessere Software zu entwickeln. Er gibt öfters Vorträge auf internationalen Konferenzen und bloggt auf http://blog.dynatrace.com

    Mozart-Saal

    G7 / Security
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Security

    OAuth 2.0 und OpenID Connect: Social Login mit Facebook, Google und Co.

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    Stefan Bohm))) (iC Consult GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    ****
    Projektmanager
    k.A.
    IT-Manager
    **

    Abstract:

    Jeder hat sie schon gesehen und viele nutzen sie: Widgets auf einer Webseite, die einen Login über Facebook, Google+ oder Twitter ermöglichen. Für die Betreiber von Webseiten, die personalisierte Inhalte anbieten, ergeben sich durch die Integration eines sozialen Netzwerks als Login- und Identity-Provider wesentliche Vorteile: Durch das Wegfallen des Registrierungsschritts wird die Eintrittsbarriere für Neukunden spürbar gesenkt. Zudem entfällt die Implementierung von komplexen Registrierungs- und Accountverwaltungsprozessen. OAuth 2.0 und das darauf aufbauende Protokoll OpenID Connect bilden die Grundlagen dieser Lösung. In diesem Vortrag werden die Motivation, die Prinzipien und technischen Grundlagen hinter OAuth 2.0 und OpenID Connect vermittelt. Aber auch die Aspekte der Informationssicherheit kommen nicht zu kurz: Es wird eine Methodik vorgestellt, mit deren Hilfe analysiert werden kann, in welchen Szenarien die Sicherheit eines Social Logins nicht mehr ausreicht und zu stärkeren Verfahren gegriffen werden sollte. Abgerundet wird die Präsentation durch eine Live-Demo: Schritt für Schritt wird der Loginprozess einer Applikation über ein Soziales Netzwerk in laufendem Code gezeigt.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 2.8 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Stefan Bohm
    Stefan Bohm
    Stefan Bohm
    Stefan Bohm ist Senior Consultant bei der iC Consult GmbH. Dort unterstützt er Kunden aus dem DAX-30-Segment bei der Kon­zep­ti­o­nie­rung und Re­a­li­sie­rung von kundenzentrischen Identity- und Accessmanagementsystemen unter dem Einsatz moderner Protokolle wie OAuth 2.0, OpenID Connect und SCIM. Als Mitglied des Teams für Hochschulkooperationen der iC Consult GmbH gibt er seine Erfahrungen durch die Betreuung von Master- und Bachelorarbeiten an Studenten weiter. Bevor er sich auf Identity- und Accessmanagement spezialisierte, war er längere Zeit als Java-Entwickler und IT-Architekt für sicherheitsrelevante Infrastrukturen und Services tätig.

    Raum Usedom

    F7 / SW-Architekturen
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: SW-Architekturen

    RXJava

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    Phillip Ghadir))) (innoQ)

    Interessant für
    Entwickler
    ***
    Systemarchitekten
    ***
    Projektmanager
    *
    IT-Manager
    *

    Abstract:

    Mit RXJava - dem Reactive Programming-Framework von Netflix - lassen sich Datenflüsse mit Komponenten programmieren, die strukturell unabhängig sind, ohne dabei auf Higher-Order-Functions wie map, reduce oder filter verzichten zu müssen. In diesem Vortrag stelle ich Reactive Programming mit RXJava vor und zeige, wie die Konzepte für veränderliche Werte, Observables in der Kombination mit ein paar Praxistipps dabei helfen können, reaktionsfreudige Systeme zu bauen.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 4.3 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Phillip Ghadir
    Phillip Ghadir
    Phillip Ghadir
    Phillip Ghadir, Mitglied der Geschäftsleitung und Principal Consultant bei innoQ, beschäftigt sich mit Softwarearchitekturen im Allgemeinen und der Ausbildung von Softwarearchitekten im Besonderen. Er schreibt viel zu häufig Fachartikel und spricht sporadisch auf Fachkonferenzen. Er hat nie den Spaß an Java verloren. Aber seit Java 8 macht es noch viel mehr Spaß. Er programmiert aber auch in Ruby und Clojure. Fünf mal im Jahr kann man ihn bei einem Software Architecture Camp live erleben.

    Raum Sylt

    D7 / IDE / Eclipse u. Tools
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: IDE / Eclipse u. Tools

    3..2..1.. produktiv: Eclipse + Workspace = Profiles, share it

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    Frederic Ebelshäuser))) (Yatta Solutions GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    **
    Projektmanager
    ****
    IT-Manager
    *

    Abstract:

    Wunderst du dich manchmal warum es nicht genau das auf dich passende Eclipse Package gibt weshalb du dir all das gute Zeug aus dem Marketplace und von zahlreichen Update-Sites zusammen suchen musst? Bei jedem neuen Projekt vergehen deshalb zahlreiche Stunden nur um sein Eclipse einzurichten, Projekte zu importieren und alle möglichen Einstellungen wieder anzupassen.

    Woher kommen die nötigen Informationen dazu? Aus veralteten Wiki-Seiten? Von dem Kollegen, der gerade nicht verfügbar ist?  Oder bist du die arme Seele die die Wiki-Seiten verwalten muss?

    Es gibt verschiedene Ansätze, dem entgegen zu wirken, von bereitgestellten Setup Zip-Files über eingecheckte Konfigurationen bis zu Anleitungen im Wiki. Das Problem hierbei ist, dass diese Informationen schnell veralten und eine aktive Pflege mühsam ist und oft vernachlässigt wird. 

    Was muss ich tun um nicht als Wiki-Wärter zu verkommen? Ich zeige Schritt für Schritt wie man mit Profiles für Eclipse mit minimalem Aufwand: 

    - die funktionierende Konfiguration der Entwicklungsumgebung speichert, 

    - im Team teilt und einfach gemeinsam bearbeitet,

    - und du in deinem nächsten Projekt dadurch direkt einsatzbereit bist.


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    Über den Referenten:

    Frederic Ebelshäuser
    Frederic Ebelshäuser
    Frederic Ebelshäuser

    Frederic Ebelshäuser ist als Projektleiter für die Eclipse Projekte von Yatta Solutions tätig. Seine Erfahrung sammelte er bei der Mitarbeit an diversen Java Enterprise Applikationen für verschiedene Großunternehmen als Software-Engineer und Consultant. 

    Silcher-Saal

    C7 / Enterprise Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Enterprise Java

    Microservice mit Java, Spring Boot und Spring Cloud

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    Eberhard Wolff))) (innoQ)

    Interessant für
    Entwickler
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    Systemarchitekten
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    Projektmanager
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    IT-Manager
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    Abstract:

    Microservices sind ein Architekturparadigma, das vor allem schnelle und nachhaltige Software-Entwicklung verspricht und daher gerade in letzter Zeit sehr im Fokus steht. Dieser Vortrag zeigt, was Microservices sind und welche Vorteile und Herausforderungen dieser Ansatz in sich birgt. Als konkrete Technologien für Microservices dient Spring Boot, mit dem die Implementierung von REST-Systemen besonders einfach ist. Spring Cloud schließlich löst viele technische Herausforderungen gerade bei komplexen Microservices-Architekturen.
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    Über den Referenten:

    Eberhard Wolff
    Eberhard Wolff
    Eberhard Wolff
    Eberhard Wolff (@ewolff) arbeitet als Fellow bei der innoQ Deutschland GmbH und berät in dieser Funktion Kunden in Bezug auf Architekturen und Technologien. Außerdem ist er Java Champion. Sein technologischer Schwerpunkt liegt auf auf modernen Architektur-Ansätzen - Cloud, Continuous Delivery, DevOps, Microservices oder NoSQL spielen oft eine Rolle. Er ist Autor von über hundert Artikeln und Büchern.

    Hegel-Saal

    A7 / Core-Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Core-Java

    Funktioniert's? - Funktionale Programmierung mit Java 8

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    Nicole Rauch))) (Nicole Rauch Softwareentwicklung und Entwicklungscoaching)

    Interessant für
    Entwickler
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    Systemarchitekten
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    Projektmanager
    k.A.
    IT-Manager
    k.A.

    Abstract:

    Funktionale Programmierung hat zu guter Letzt auch in Java Einzug gehalten. Es ist jetzt ganz normal, überall mit Lambdas oder mit map() und filter() zu arbeiten. Aber ist das wirklich funktionale Programmierung? Wie sieht es aus, wenn man Java 8 mit einer althergebrachten funktionalen Programmiersprache vergleicht? Und was kann der aus der OO-Entwicklung kommende Java-Programmierer von funktionalen Sprachen lernen und in seinen Java-Alltag integrieren? 
    Diesen Fragen möchte der Vortrag nachgehen und die neuen funktionalen Features von Java 8 mit den Möglichkeiten vergleichen, die die Programmiersprache Haskell bietet. Nebenher werden grundlegende Aspekte funktionaler Programmierung vorgestellt und  es wird aufgezeigt, was die funktionale Programmierung so besonders macht.
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    Über die Referentin:

    Nicole Rauch
    Nicole Rauch
    Nicole Rauch
    Nicole Rauch ist freiberufliche Softwareentwicklerin und Softwareentwicklungscoach mit umfangreichem Hintergrund in Compilerbau und formalen Verifikationsmethoden. In den letzten Jahren konzentrierte sie sich auf die Sanierung von Legacy Code Applikationen. Unabhängig davon ist die funktionale Programmierung ihre heimliche Liebe. Neben ihrer Entwicklertätigkeit wirkte sie an der Ausrichtung mehrerer selbstorganisierter Konferenzen und an der Initiierung der Softwerkskammer, einer deutschlandweiten User Community zum Thema Software Craftsmanship, sowie ihrer Karlsruher Regionalgruppe mit. In ihrer Freizeit ist sie an der Entwicklung der Softwerkskammer-Webplattform, einem node.js Projekt, beteiligt.