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    Raum Sylt

    E5 / IDE / Eclipse u. Tools
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: IDE / Eclipse u. Tools

    New and noteworthy in Eclipse 4.5 Mars

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    Simon Scholz))) (Vogella GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    **
    Projektmanager
    **
    IT-Manager
    **

    Abstract:

    Eclipse auf dem Weg zum Mars. In diesem Vortag soll es um Neuerungen rund um die Eclipse IDE und RCP Entwicklung gehen.
    Sie erfahren dabei, welche neuen Eclipse Mars Features Ihre Eclipse Rich Client Applikation bereichern werden. 
    Neben den Erläuterungen zu den konkreten Features, wird auch anhand von zahlreichen Demonstrationen aufgezeigt, wie Sie diese Features in Ihrer Applikation einbinden und nutzen können.
    Ich gehe hier bewusst nicht auf konkrete Details ein, da wir bis zum Mars Release im Juni noch sehr viel umsetzen wollen und dieser Vortrag somit als "brandakutell" bezeichnet werden darf.
    Sie verwenden noch immer Eclipse 3.x für Ihre Rich Client Applikation und wollen den Anschluss nicht verpassen? Auch auf diese Frage soll dieser Vortrag eingehen und dabei helfen, mögliche Fallstricke auf Ihrer Mission zum Mars zu vermeiden.
    Neben neuen Features werden auch Themen wie das neue Performance Monitoring und Eclipse Tooling , wie bspw. für Gradle, Teil des Vortrages sein.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 2.2 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Simon Scholz
    Simon Scholz
    Simon Scholz
    Simon Scholz arbeitet für die vogella GmbH in Hamburg und ist Eclipse-Platform-, PDE-Entwickler und Eclipse 4 Committer mit langjähriger Eclipse-RCP- und Plug-in Erfahrung. Seine Hauptaufgaben sind Eclipse RCP Schulungen und Expert-Consulting für Eclipse 3.x, E4 und andere Eclipse Technologien sowie vertiefende Kundenimplementierungen.

    Raum Usedom

    G5 / SW-Architekturen
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: SW-Architekturen

    Gemeinsam Programmieren lernen

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    Christian Kumpe))) (Netpioneer GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    ***
    Projektmanager
    **
    IT-Manager
    **

    Abstract:

    Ich kann programmieren, Du kannst programmieren, wir können programmieren. Aber können wir auch gemeinsam programmieren? Als Softwareentwickler arbeiten wir selten alleine an einem Projekt. Moderne agile Prozesse rücken das Entwicklungsteam sogar wieder ins Zentrum eines jeden Softwareprojektes. Wie schaffen wir es in Teams ein gemeinsames Verständnis von gutem Code zu entwickeln und wie können weniger erfahrene Teammitglieder schnell von den „alten Hasen“ lernen? Ziel ist dabei nicht nur der reine Wissenstransfer, sondern auch eine Annäherung bei der grundsätzlichen Herangehensweise. So bleibt der Code im Projekt für alle auch nach längerer Zeit noch les- und wartbar. Der Vortrag zeigt verschiedene Methoden zum Wissens- und Erfahrungstransfer in Projekten, etwa Vorträge, Dojos, Katas, gemeinsames Buchlesen, etc., und erläutert die jeweiligen Vor- und Nachteile in verschiedenen Situationen und Teams
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 7.9 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Christian Kumpe
    Christian Kumpe
    Christian Kumpe
    Christian Kumpe studierte Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und sammelte bereits während seines Studiums als Freelancer Erfahrung in diversen Java-Projekten. Seit 2011 arbeitet er als Softwareentwickler bei der Netpioneer GmbH in Karlsruhe. Seine aktuellen Themenschwerpunkte sind Java-basierte Portale und Internet-Plattformen. Es ist ihm ein wichtiges Anliegen die Wartbarkeit von Softwaresystemen durch guten Code zu erhalten und zu verbessern.

    Silcher-Saal

    F5 / SW-Architekturen
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: SW-Architekturen

    Elasticsearch und die Java-Welt

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    Florian Hopf))) (Freelancer)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    ****
    Projektmanager
    *
    IT-Manager
    **

    Abstract:

    Elasticsearch baut auf der Java-Bibliothek Lucene auf und bietet wichtige Features für die Skalierbarkeit, eine flexible Indexverwaltung und den Zugriff per HTTP. Auch wenn die Kommunikation mit Elasticsearch von so gut wie jeder Programmiersprache aus möglich ist, gibt es doch die ein oder andere Besonderheit wenn von der JVM darauf zugegriffen wird.
    Der Vortrag gibt eine kurze Einführung in Elasticsearch, bevor auf die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Kommunikation eingegangen wird. Der Standard-Client kommuniziert über ein internes Format und bindet sich je nach Konfiguration als Knoten in den Cluster ein. Alternativ ermöglicht der Client Jest den Zugriff über HTTP und Spring Data Elasticsearch bietet eine Abstraktion für Freunde des Spring-Frameworks.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 620.3 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Florian Hopf
    Florian Hopf
    Florian Hopf
    Florian Hopf arbeitet als freiberuflicher Softwareentwickler in Karlsruhe. Er ist verantwortlich für kleine und große Suchlösungen, im Intranet und Internet, für Web-Inhalte und anwendungsspezifische Daten, basierend auf Lucene, Solr und Elasticsearch. Er ist einer der Organisatoren der Java User Group Karlsruhe und des Search Meetup Karlsruhe und Autor eines in diesem Jahr beim dpunkt.verlag erscheinenden Buchs zu Elasticsearch.

    Mozart-Saal

    D5 / Internet of Things / Embedded
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Internet of Things / Embedded

    IoT und SmartHome: Ein Überblick

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    Thomas Eichstädt-Engelen))) (innoQ)

    Interessant für
    Entwickler
    ***
    Systemarchitekten
    ***
    Projektmanager
    ***
    IT-Manager
    ***

    Abstract:

    Die Entwicklungsgeschwindigkeit des Internet of Things ist atemberaubend. Mit jedem Tag nimmt die Vielfalt der Devices zu und die Transparenz des Marktes gleichermaßen ab. Gerade Transparenz ist aber dafür nötig damit sich IoT als Massenprodukt schließlich durchsetzen wird! Dieser Talk versucht eine Einordnung der Begriffe, gibt einen Überblick über die relevanten Entwicklungen, Technologien und Protokolle und zeigt am Beispiel des SmartHome Marktes wie gerade die Open Source Projekte bei der Schaffung von Transparenz helfen.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.9 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über die Referenten:

    Thomas Eichstädt-Engelen
    Thomas Eichstädt-Engelen
    Thomas Eichstädt-Engelen
    Thomas Eichstädt-Engelen ist Smart Living Enthusiast, Contributor im Eclipse SmartHome Projekt und Project-Lead der Integrationsplattform openHAB. Er arbeitet als Principal Consultant bei innoQ Deutschland. Dort beschäftigt sich der Java und OSGi Experte in erster Linie mit der Entwicklung individueller Kundenprojekte im IoT und Smart Home Umfeld. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und regelmäßiger Sprecher auf internationalen Konferenzen.

    Hegel-Saal

    C5 / Enterprise Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Enterprise Java

    Modernes Java-Komponentendesign mit Spring 4.2

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    Jürgen Höller))) (Pivotal)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    ***
    Projektmanager
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    IT-Manager
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    Abstract:

    Dieser Vortrag stellt ausgewählte Features des Spring-Komponentenmodells vor, mit einem Schwerpunkt auf das im Juli erscheinende Spring Framework 4.2. Die Themen reichen vom umfassenden Support für Java 8 bis hin zu annotationsbasiertem Messaging, Caching und Event-Handling, illustriert mit Code-Beispielen und vielen Erläuterungen zur Design-Philosophie in Spring.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 162.9 KByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Jürgen Höller
    Jürgen Höller
    Jürgen Höller
    Jürgen Höller ist Mitbegründer des Open-Source-Projekts "Spring Framework" und begleitet das Kernprojekt bereits seit 2003 als Projektleiter und Releasemanager. Er ist ein erfahrener Softwarearchitekt und Berater mit besonderer Expertise in Codeorganisation, Transaktionsmanagement und Messaging in Unternehmensanwendungen.

    Beethoven-Saal

    B5 / Core-Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Core-Java

    Effektiver Einsatz von Code-Reviews

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    Thorsten Maier))) (Orientation in Objects GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    ***
    Projektmanager
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    IT-Manager
    *

    Abstract:

    Software wird zunehmend komplexer und gleichzeitig werden Release-Zyklen immer kürzer. Effektive Code-Reviews sind notwendig, um in diesem Umfeld eine qualitätsgesicherte Nachverfolgbarkeit von Änderung über den gesamten Application Lifecycle zu ermöglichen. 

    In der Session werden zunächst die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für einen effektiveren Einsatz von Code-Reviews vorgestellt. Anschließend wird das Zusammenspiel verschiedener Tools zur nahtlosen Einbindung von Code-Reviews in den gesamten Entwicklungsprozess gezeigt.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 2.3 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über die Referenten:

    Thorsten Maier
    Thorsten Maier
    Thorsten Maier
    Thorsten Maier arbeitet bei der OIO - Orientation in Objects GmbH in Mannheim. Er erschließt kontinuierlich bessere Wege, Software zu entwickeln, indem er selbst als leidenschaftlicher Java-Software-Entwickler unterwegs ist und anderen als Berater, Trainer, Autor sowie Speaker dabei hilft. Trotz seiner Begeisterung für Neues sind ihm Menschen stets wichtiger als Technologien. Sein Hauptaugenmerk liegt daher auf der Frage, wie sich modernste Technologien in gewachsene Umgebungen einbinden lassen und wann man besser auf Bestehendes zurückgreifen sollte.

    Schiller-Saal

    A5 / Core-Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Core-Java

    Gut integriert

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    Michael Wiedeking))) (MATHEMA Software GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    ****
    Projektmanager
    *
    IT-Manager
    k.A.

    Abstract:

    Mit Java 8 haben nicht nur die Lambda-Ausdrücke Einzug in die Sprache gehalten; auch die Möglichkeit, default-Implementierungen in Interfaces unterzubringen, ist neu. Die Lambda-Ausdrücke sind aber deutlich mehr als nur syntaktischer Zucker für den Ersatz anonymer Klassen, wie auch die default-Implementierungen besseres leisten, als nur die Interfaces erweiterbar zu machen.
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    Über den Referenten:

    Michael Wiedeking
    Michael Wiedeking
    Michael Wiedeking
    Michael Wiedeking ist Gründer und Geschäftsführer der MATHEMA Software GmbH, Veranstalter des Herbstcampus (www.herbstcampus.de) und Herausgeber vom KaffeeKlatsch (www.kaffeeklatsch.de) – dem kostenlosen PDF-Magazin rund um die Software-Entwicklung. Er ist Java-Programmierer der ersten Stunde, schreibt regelmäßig Artikel und spricht auf Konferenzen im In- und Ausland. Am liebsten aber "sammelt" er Programmiersprachen und beschäftigt sich mit deren Design und Implementierung.