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    Silcher-Saal

    G1 / SW-Architekturen
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: SW-Architekturen

    Datenversionierung in Business-Anwendungen

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    Dr. Karl-Heinz Wichert) und )) (iteratec GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
    ***
    Systemarchitekten
    ****
    Projektmanager
    *
    IT-Manager
    k.A.

    Abstract:

    In vielen Business-Anwendungen besteht die Anforderung, Datenstände zu versionieren. Das bedeutet im einfachen Fall, alle Änderungsstände eines Datensatzes zu speichern und zugreifbar zu machen. Hierfür gibt es Standard-Lösungen. In komplexeren Szenarien muss das System online auf beliebige historische Zustände zurückgesetzt werden können, Tags und Branches werden benötigt, Teilbestände der Daten sollen in verschiedenen Versionen kombiniert werden können und mehr. Wir haben für eine Anwendung für die EE-Entwicklung in der Automobilindustrie ein Framework für Datenversionierung auf Basis von Java, Hibernate und Oracle entwickelt, das solche komplexen Anforderungen erfüllt. Es kann mit jeder JPA-Implementierung verwendet werden und ist minimalinvasiv in Hinblick auf den Anwendungscode. Wir haben es mittlerweile in zwei Projekten erfolgreich eingesetzt. Die Lösung ist im Kern sehr einfach, aber der Weg dahin war lang und steinig, und es sind viele, oft auch schlechte Erfahrungen aus vorangegangenen  Lösungsversuchen eingeflossen. Wir zeigen die wesentlichen Herausforderungen und Fallen und dazu jeweils unseren Lösungsansatz.

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    Über den Referenten:

    Dr. Karl-Heinz Wichert
    Dr. Karl-Heinz Wichert
    Dr. Karl-Heinz Wichert
    Dr. Karl-Heinz Wichert ist Chef-Architekt bei der iteratec GmbH. Er entwirft, programmiert und auditiert seit vielen Jahren Business-Software für Kunden unterschiedlicher Branchen, meist auf Basis von Java und relationalen Datenbanken. Er hält regelmäßig Vorträge auf Konferenzen und Workshops, oft zu weichen Themen wie Teamorganisation und -kultur, aber auch zu Technik und Technologien.
    Arturas Gusevas
    Arturas Gusevas
    Arturas Gusevas
    Arturas Gusevas ist Senior-Software-Entwickler bei der iteratec GmbH. Er entwickelt seit über acht Jahren Business-Anwendungen in Java für unterschiedlichste Kundenprojekte. Er interessiert sich für Clean-Code und Performance-Optimierung für große Web-Anwendungen.

    Mozart-Saal

    F1 / SW-Architekturen
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: SW-Architekturen

    SW-Archäologie mit AspectJ

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    Oliver Böhm))) (AspectJ-Experte)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    **
    Projektmanager
    ****
    IT-Manager
    **

    Abstract:

    Neue Projekte auf der grünen Wiese sind selten. Viel öfters wird man mit Altlasten konfrontiert und steht vor der undankbaren Aufgabe, vergangene Architekturen wieder freizulegen und unbekannten Code zu deuten, um das Projekt wieder zu vergangenen Hochkulturen zurückzuführen. Dabei gibt es verschiedenen Möglichkeiten, dem Code seine Geheimnisse zu entreißen. Ein vielversprechender Ansatz ist dabei der Einsatz von Aspekt- Orientierung und AspectJ, um unbekannte Codestellen zu erschließen und das Programmverhalten zu ergründen. Damit lassen sich: Schnittstellen überwachen, Schnittstellen simulieren, Events aufzeichen, Sequenz-Diagramme für ausgesuchte Bereiche generieren, … Alles Dinge, die helfen, das Verhalten unbekannter Code-Bereich zu analysieren und Tests für weitere Belastungsproben aufzustellen. Dies kann auch aktuellen Projekten helfen, SW-Erosionen vorzubeugen.
    (Logo Acrobat PDF-Datei, 4.1 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Oliver Böhm
    Oliver Böhm
    Oliver Böhm
    Oliver Böhm studierte Informatik an der Universität Stuttgart. Nach C++-Entwickung im Unix-Bereich beschäftigt er sich mit Java-Entwicklung unter Linux und Aspekt-Orientierte SW-Entwicklung. Er ist u.a. Autor von "Aspekt-Orientierte Programmierung mit AspectJ 5" (dpunkt.verlag). Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als JEE-Entwickler gibt er AOSD-Vorlesungen und ist Leiter der SIG AspectJ innerhalb der JUGS.

    Raum Usedom

    E1 / IDE / Eclipse u. Tools
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: IDE / Eclipse u. Tools

    Zeit und Kosten sparen durch den Einsatz der Liferay Script Engine

    Sponsored Talk

    Stichworte: Liferay, Scripting, Flexibility

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    Dr. Jens Bruhn))) (PRODYNA AG)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
    **
    Projektmanager
    *
    IT-Manager
    k.A.

    Abstract:

    Liferay ist ein Open Source Framework zur Umsetzung unterschiedlichster Portallösungen für Intranet, Extranet und Intranet. Es bietet ein umfassendes Werkzeugportfolie zur Anpassung und Erweiterung der Plattform selbst, sowie zur Individualentwicklung. Ergebnisse des Entwicklungsprozesses sind i.dR. Web Archive die in die Zielumgebung deployed werden müssen. Daneben ermöglicht Liferay die ad hoc Ausführung von Skripten zur Laufzeit. In diesem Vortrag stellen wir ein Portlet-Plugin vor das hierauf aufbauend zusätzlich die zeit- und ereignisgestützte Ausführung von Skripten ermöglicht. Erstellung, Verwaltung und Nutzung von Skripten erfolgen hierbei dynamisch und bedürfen weder eines Deployments im klassischen Sinne, noch einer Downtime der Ausführungsumgebung. Anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele zeigen wir die Möglichkeiten und Grenzen der Lösung auf und legen dar, wie sich durch deren Einsatz gleichzeitig Kosteneinsparungen und Flexibilitätssteigerungen realisieren lassen.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 1.4 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Dr. Jens Bruhn
    Dr. Jens Bruhn
    Dr. Jens Bruhn
    Dr. Jens Bruhn ist als Senior IT-Consultant und Software Architect bei der PRODYNA AG tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf der Konzeption und Umsetzung internationaler Kollaborationsplattformen auf Liferay-Basis. Neben seiner Projekttätigkeit ist Jens Bruhn als Lead im Solution Center Portal Technology der PRODYNA AG tätig und hielt mehrere Vorträge auf Liferay-Konferenzen.

    Schiller-Saal

    D1 / Enterprise Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Enterprise Java

    Development, Deployment und Management mit dem Oracle Java Cloud Service

    Sponsored Talk

    Stichworte: Java Cloud Service, Oracle Enterprise Manager Cloud Control

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    Marcus Schröder))) (ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG)

    Interessant für
    Entwickler
    ***
    Systemarchitekten
    ***
    Projektmanager
    ****
    IT-Manager
    ****

    Abstract:

    Der Oracle Java Cloud Service liefert eine komplette Plattform zur Entwicklung von unternehmensweiten Anwendungen und dem Deployment in der Cloud (PaaS). Java EE Anwendungen, Security und Datenbankanbindungen werden mit dem Oracle Java Cloud Service unterstützt. Über eine Self-Service-Oberfläche erfolgt der Zugang zum Java Cloud Service. Das Management der Java-Anwendungen erfolgt über den Oracle Enterprise Manager, der eine vollständige Cloud-Managementlösung, mit Self-Service-Bereitstellung, richtlinienbasiertem Ressourcenmanagement, integrierter Rückbelastung und Kapazitätsplanung sowie umfassenden Einblick in die physischen und virtuellen Umgebungen von Anwendungen bis hin zur Festplatte bietet.

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 4.0 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über den Referenten:

    Marcus Schröder
    Marcus Schröder
    Marcus Schröder
    Marcus Schröder, leitender Systemberater für Oracle Deutschland B.V. & Co. KG, zuständig für Cloud, Betriebsthemen und Engineered Systems, verfügt über langjährige Kunden-Erfahrung in den Bereichen Cloud Computing Architekturen, Middleware und allgemeinen Betriebsthemen. Marcus Schröder studierte technische Informatik in Kiel mit Studienschwerpunkt Systemtechnik und arbeitet seit 15 Jahren für die Oracle Deutschland B.V. & Co. KG.

    Hegel-Saal

    C1 / Enterprise Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Enterprise Java

    Neue Features in JAX-RS 2.1

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    Markus Karg))) (Head Crashing Informatics)

    Interessant für
    Entwickler
    ****
    Systemarchitekten
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    Projektmanager
    *
    IT-Manager
    k.A.

    Abstract:

    Auch wenn die Versionsnummer es nicht vermuten lässt, bezeichnen viele JAX-RS 2.1 insgeheim als "JAXRS.next" bzw. "Servlet.NG". Der Grund hierfür sind die tatsächlichen Auswirkungen dieser neuen Features, daher freue ich mich, als JAX-RS 2.1 Expert Group Member, darauf, einen Einblick in JAX-RS jenseits der REST-Kernfunktionalität zu vermitteln!

    (Logo Acrobat PDF-Datei, 2.0 MByte) (Logo Acrobat PDF-Datei, )

    Über die Referenten:

    Markus Karg
    Markus Karg
    Markus Karg
    Markus Karg fasziniert das Programmieren, seit er in grauer Vorzeit einen Sinclair ZX Spectrum in die Hand bekam. Heute verantwortet er die Entwicklung eines unabhängigen Softwareherstellers. JAX-RS begleitet der gebürtige Pforzheimer seit Version 0.8 durch Feature Proposals, Mitarbeit an der Referenz-Implementierung "Jersey" und zuletzt in der Expert Group JSR 370. Einige Features von JAX-RS, aber auch von anderen Java APIs, stammen aus der Feder des JCP-Mitglieds. Seine Freizeit widmet er der Kunst seiner Frau sowie einer nachhaltigen Gesellschaft.

    Beethoven-Saal

    B1 / Core-Java
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Core-Java

    API-Design für Java-Entwickler

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    Kai Spichale))) (adesso AG)

    Interessant für
    Entwickler
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    Systemarchitekten
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    Projektmanager
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    IT-Manager
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    Abstract:

    Mit APIs haben Entwickler täglich zu tun. Sie dienen beispielsweise zur Arbeitsteilung, Wiederverwendung von Bibliotheken oder Bildung einer modularen Architektur. Ihre primäre Aufgabe ist dabei Kommunikation zwischen Entwicklern. D.h., beim Entwurf sollten die APIs immer aus Perspektive der späteren Benutzer, der Entwickler, betrachtet und beurteilt werden. Die Eigenschaften, die gute APIs aufweisen sollten, werden in diesem Vortrag beschrieben und anhand vieler anschaulicher Positiv- und Negativbeispiele veranschaulicht. Best Practices zum praktischen Entwurf von APIs werden ebenfalls vorgestellt. Zum API-Design für Java-Entwickler gehören auch Themen wie Änderungen, Kompatibilität, Versionierung und Dokumentation.
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    Über den Referenten:

    Kai Spichale
    Kai Spichale
    Kai Spichale
    Kai Spichale ist Softwarearchitekt bei der adesso AG und dort für die Konzeption und Implementierung von Softwaresystemen in unterschiedlichsten Kundenprojekten verantwortlich. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und regelmäßiger Sprecher auf Konferenzen. Seine Themenschwerpunkt sind Softwarearchitektur, API-Design und NoSQL.
    Twitter: @kspichale

    Raum Sylt

    A1 / Clients
    Business ProcessClientsCore-JavaEnterprise JavaIDE / Eclipse u. ToolsInternet of Things / EmbeddedSW-ArchitekturenSecurityMobile

    Themenbereich: Clients

    Barrierefreie Software praktisch implementiert

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    Pierre Heim))) (T-Systems International GmbH)

    Interessant für
    Entwickler
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    Systemarchitekten
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    Projektmanager
    k.A.
    IT-Manager
    *

    Abstract:

    Der heutige Fortschritt in der IT bietet insbesondere Personen mit einer körperlichen Behinderung gute Möglichkeiten, ihren Alltag weitgehend selbständig zu bewältigen. Jedoch müssen Webseiten und andere von diesen Personen genutzte Software barrierefrei implementiert sein, damit die für sie notwendigen Hilfsmittel wie Sprachausgabe oder spezielle Tastaturen  funktionieren. Aber auch in vielen weiteren Bereichen trägt die Barrierefreiheit maßgeblich dazu bei, ergonomische und bedienerfreundliche Software zu realisieren.
    Allzu oft wird in Software-Projekten jedoch die Planung und Implementierung dieser Anforderung falsch angegangen. Dies kann zu vermeidbaren Mehrkosten und einem qualitativ schlechten Ergebnis führen. Der Vortrag greift dies auf und zeigt, worauf Architekten und Entwickler achten müssen, um Barrierefreiheit optimal in ihren Software-Projekten zu realisieren.
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    Über den Referenten:

    Pierre Heim
    Pierre Heim
    Pierre Heim
    Pierre Heim hat in seinem rund 10-jährigen Berufsleben vielseitige Erfahrungen als Software-Entwickler, Software-Architekt und Consultant gesammelt. Aktuell beschäftigt er sich bei der T-Systems International GmbH neben seiner Entwicklertätigkeit mit der technischen Realisierung von Barrierefreiheit in Java- und Webanwendungen. Dabei läßt sich Pierre von bunten und effektvollen Designs nicht beeindrucken, da er nahezu blind ist.